Unser heutiges Thema: Clevere Stauraumlösungen für Tiny Houses. Lass dich inspirieren von praktischen Ideen, echten Erfahrungen und smarten Tricks, die jeden Zentimeter sinnvoll nutzen. Teile deine Lieblingslösung in den Kommentaren und abonniere, um keine Tiny-House-Tipps zu verpassen!

Vertikal denken: Wände, Decke und Türen als Stauraum

Perforierte Metallplatten oder Holzleisten mit verschiebbaren Haken strukturieren Utensilien sichtbar, sicher und flexibel. Eine Leserin namens Lea sortierte damit Gewürze, Töpfe und Werkzeug. Ergebnis: weniger Suchzeit, mehr Fläche auf der Arbeitsplatte, und täglich ein Gefühl von luftiger Ordnung.

Vertikal denken: Wände, Decke und Türen als Stauraum

Flache Deckenläufe tragen leichte Körbe oder saisonale Boxen. Wichtig sind sichere Befestigungen, Gewichtslimits und Kopffreiheit an Laufwegen. In unserem Testhaus schufen zwei hölzerne Hängeböden Stauraum für Sportausrüstung, ohne das Raumgefühl zu beschweren. Probier’s aus und berichte von deinen Erfahrungen!

Stauraumbett mit Hubmechanik

Ein Bettkasten mit Gasdruckfedern öffnet sich leicht, selbst voll beladen. Drinnen: Kisten mit Kleidung, Bettwäsche, selten genutzte Geräte. Lea markierte alles farbig und fand jede Wintermütze in Sekunden. Verrate uns deine Sortiercodierung für maximalen Überblick.

Klapptisch, der zum Arbeitsplatz wird

Ein wandmontierter Klapptisch dient als Esstisch, Laptopplatz und Zeichenfläche. Mit versenkbaren Steckdosen und Kabelkanal bleibt alles ordentlich. Abends klappt die Fläche ein, und die Mitte des Raums atmet. Schreib uns, welche Zusatzfunktion dir am wichtigsten ist.
Ein 30-cm-Raster lässt sich stapeln, verschrauben und mit Türen oder Körben bestücken. So entstehen vom Bücherregal bis zur Schuhgarderobe viele Varianten. Ein Leser steckte erst mit Pappboxen das Volumen ab. Kommentiere, welche Rastergröße bei dir funktioniert.
Kartonschablonen simulieren Schubladen und Geräte realistisch. In Kombination mit einer 3D-App siehst du Laufwege, Zugriffswinkel und Licht. Erst testen, dann bauen. Lade uns zu deiner Skizze ein: Was hat dich beim Prototyp überrascht oder überzeugt?
Multiplex, Aluminiumprofile und recycelte Kunststoffe sparen Gewicht, sind stabil und gut zu verarbeiten. Achte auf emissionsarme Oberflächen und reparaturfreundliche Beschläge. Berichte, welches Material deiner Meinung nach das beste Verhältnis aus Preis, Gewicht und Langlebigkeit bietet.

Küche im Tiny House: Ordnung auf kleinstem Raum

Magnetleisten und Unterbaugläser

Messer hängen sicher an starken Magnetleisten, Gewürze wohnen kopfüber in Schraubgläsern unter dem Regal. So bleibt die Arbeitsfläche frei. In Leas 18‑m²-Haus spart diese Lösung jeden Tag Minuten. Poste deine Lieblingsgewürze und wie du sie sichtbar sortierst.

Vollauszüge und Ecklösungen

Schmale Auszüge nutzen Lücken, Eckkarussells retten tote Winkel. Achte auf Vollauszüge, damit nichts verschwindet. Rutschmatten und Behälter halten Ordnung beim Fahren, falls dein Tiny mobil ist. Welche Beschläge haben bei dir den Langzeittest bestanden?

Trockenwaren stapeln und beschriften

Transparente, stapelbare Dosen mit einheitlicher Grundfläche verhindern Tetris-Chaos. Mit Datum und Füllstand etikettiert, bleibt alles planbar. Ein Wocheninventar an der Innenseite der Schranktür hilft beim Einkauf. Teile deine Checkliste im Kommentarbereich.

Bad und Waschzone: Feuchtigkeit im Griff

Klemmstangen mit Caddies halten Shampoo und Seife, ohne die Wand zu beschädigen. Wasser rinnt ab, Schimmel hat weniger Chancen. Eine Tropfkante schützt das Holz. Verrate uns, welche Halterungen in deinem feuchten Umfeld dauerhaft zuverlässig waren.

Bad und Waschzone: Feuchtigkeit im Griff

Zwischen Wandständern verstecken sich oft drei bis fünf Zentimeter für flache Nischenregale. Schmale Auszüge bewahren Putzmittel kindersicher auf. Denk an Abtropfgitter für Zahnbürsten. Poste ein Vorher-nachher-Foto deiner optimierten Nische für die Community.

Eingang und Außenbereich: Stauraum vor der Tür

Trittstufen mit Schubladen verbergen Werkzeug, Leinen oder Fahrradzubehör. Flache Wandnischen halten Schlüssel und Sonnenbrillen griffbereit. Eine kleine Sitzbank erleichtert das Schuheanziehen. Teile deinen Grundriss und wo du noch ungenutzte Zentimeter vermutest.
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